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Kampf um die Drei Zinnen

Das Herzstück der Sextener Dolomiten 1915-1917 und heute

von Peter Kübler und Hugo Reider

2. Auflage 2011 • Format 13,0 × 18,5 cm • Broschiert • 190 Seiten • 86 großteils historische Fotos • 26 Skizzen • 9 Faksimiles • Begriffserklärungen • Ausführlicher Quellennachweis.
ISBN 978-88-902466-2-3

Verlag: Peter Kübler Verlag und Medienservice
78089 Unterkirnach - Deutschland
 

Verfügbarkeit:

Taschenbuch, Druckversion (book on demand) , veröffentlicht bei AMAZON • Preis: 18,90 €

Link: https://www.amazon.de
 

Taschenbuch, Kindle Ausgabe Print Replika, (Digitalausgabe, auf Smartphone und Desktoprechner lesbar mit - kostenloser - Kindle App), veröffentlicht bei AMAZON • Preis: 9,99 €

Link: https://www.amazon.de/dp/B0FMHL747G

Am 23. Mai 1915 erfolgte die Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Tiroler Grenze in einem desolaten Zustand. Zwischen den veralteten aus den 1880er-Jahren stammenden Sperranlagen befanden sich Grenzabschnitte die gänzlich offenlagen.
Bereits vor der italienischen Kriegserklärung war die Tiroler Verteidigungsfront in fünf Subrayone eingeteilt. Diese unterteilten sich in Grenzabschnitte, Grenzunterabschnitte und Kampfabschnitte. Das vorliegende Buch befasst sich mit dem Kampfabschnitt "Zinnenhochfläche". Der extreme Hochgebirgscharakter des Geländes, der den Einsatz starker Kräfte unmöglich machte, und das Fehlen von gefahrbaren Versorgungsstraßen in das Pustertal ließen größere Angriffsoperationen nicht zu. Deshalb waren die Kämpfe auf der Zinnenhochfläche meist Begleit- und Demonstrationsangriffe im Rahmen größerer feindlicher Offensiven.
 

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